Konversionsrate optimieren

Nachdem in diesem Jahr die Suchmaschinenbudgets krisenbedingt bei vielen Sitebetreibern eingefroren sind, gewinnt das Thema Conversion Rate Optimization (CRO) an Relevanz.

Gegenüber der bedingungslosen Erhöhung des Budgets im Suchmaschinen Marketing stellt CRO zudem häufig den wirtschaftlich sinnvolleren Weg dar.
Google hat auf diesen Trend bereits mit der Schaffung einer neuen Zertifizierung reagiert. Für Anwender sinnvoll ist jedoch ein Besuch des eigens dafür aufgesetzten Blogs Conversion Room. Eine Motivation von Google ist es mit einer Reduktion der Konversionskosten neue Volumina fürs Suchmaschinenmarketing frei zu machen, doch der Nutzen ist nicht von der Hand zu weisen.

Von diesen Überlegungen abgesehen stellt CRO eine erhebliche Hebelwirkung zur Optimierung des Marketingbudgets dar. Potenzial ist häufig genügend vorhanden. Die Optimierung einzelner Prozessbestandteile läßt die Konversionsrate schnell ansteigen und verringert dadurch auch den Margendruck.

Jedoch sollte die Optimierung optimalerweise mit einem Relaunch der Seite einher gehen. Gemein dem Motto „Vor dem Klick ist nach dem Klick“ kriegt man die Prozessoptimierung bei der Neugestaltung des Design und der Landingpages so am effektivsten gelöst.

Optimierung von bestehenden Sites setzt bei folgenden Punkten an:

  • Wie kommen die Besucher auf die Site?
  • Wo springen sie wieder ab?

Grundregel: Bei jedem vom Nutzer geforderten Klick verliert man 50% der Besucher auf dem Weg zur Konversion im Shop.
Bei der Landingpage Optimierung machen sich immer noch die A/B-Tests bezahlt. Sie führen oft bereits innerhalb weniger Tage zu guten Ergebnissen.

Case Study zu CRO von Tim Ferris
Interessenter Blog Konversionskraft zum Thema Konversion

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