Eine Auflistung, welche Erlösmodelle im Web aktuell funktionieren:
1. Freemium-Modell
Soviel Traffic wie möglich auf eine neue Site führen und dann entscheiden, wie man ihn monetarisieren kann. Bei vielen Webprojekten und StartUps häufig der erste und leider oft auch der einzige Ansatz.
2. Affiliate Modell
Traffic den man auf einer Website hat schiebt man in Portionen auf passende E-Commerce-Seiten und erhält für gewonnene Registrierungen, Newsletterbestellungen, Verkäufe etc. Beträge gut geschrieben. Die Mutter aller Perfomance basierenden Vermarktungsmodelle.
3. Das Abo-Modell
Kennt man im Offline-Geschäft am besten von Verlagen. Soll demnächst als Paid-Content auch im Internet wieder auferstehen. Hier meint es jedoch gegen Gebühr Produkte oder Dienstleistungen im Abo zu erhalten. Bestes Beispiel: Xing.com. Funktioniert jedoch auch gut bei Download-Portalen im Umfled von Rapidshare. Aber natürlich auch bei Breitbandzugängen etc.
4. Virtuelle Güter
Eng mit dem Abo-Modell verwandt. Hier fehlt jedoch der Faktor der dauerhaften Bindung wie beim Abo-Modell. Einzelne Software-Elemente werden gekauft. Die Mitgliedschaft bei WoW (World of Warcraft) gehört mit ins Abo-Modell. Ein Cheat für ein Game, dagegen zu den Virtuellen Gütern.
5. Werbe Modell
Bei weitem die am häufigsten zum Einsatz kommende Methode Erlöse im Web zu erzielen. Häufig jedoch in Kombination mit dem Affiliate Modell, das man eigentlich hierunter subsummieren kann.
Diskussion zu diesen Modellen mit der Implikation zu Social Media, ergo Web2.0 bei mashable.com