In Deutschland ist Google der absolute Marktführer bei den Suchmaschinen und daher das natürliche Ziel von Suchmaschinen Optimierung. Sagen wir es mal bildlich. Von zehn Leuten, die in Deutschland was im Internet suchen, tun das mehr als neun mit Google.
Warum das so ist? Die Ergebnisse passen meistens ganz gut. Wenn sie nicht so gut passen, dann nimmt man meistens noch ein zweites oder drittes Wort zu dem ursprünglichen Suchbegriff hinzu und schon hat man ein passendes Ergebnis.
Für Unternehmen mag der Umkehrschluss gelten: Wer bei Google oben steht, bekommt tausende „kostenlose Besucher“.
Aber hat sich überhaupt schon mal jemand die Frage gestellt, wieso manche Ergebnisse ganz oben stehen. Und wenn man beispielsweise eine Dienstleistung sucht, die die eigene Firma anbietet auf einmal die ärgste Konkurrenz vor dem eigenen Eintrag steht?
Das hat zuerst einmal zweierlei Gründe: Die bieten ein besseres Produkt an und man selber das schlechtere. Aber woher weiß Google das überhaupt? Ist natürlich quatsch.
Bei Google muss zwischen den natürlichen Suchergebnissen und den gekauften Sucheinträgen unterscheiden.
Die natürlichen Suchergebnisse stehen im linken größeren Teil der Ergebnisseite. Die Reihenfolge bestimmt der Such-Algorythmus von Google. Da zählen eine Unmenge von Faktoren hinein, die in Gänze nur eine Handvoll Menschen bei Google kennen. Jedoch ist eine ganze Menge darüber bekannt. Dies nutzt nun eine relativ junge Disziplin im Online-Marketing aus und bietet SEO an: Suchmaschinen-Optimierung. Die Kunden werden darüber beraten, welche technischen Anpassungen an der Seite vorgenommen werden müssen, damit die von Google durchs Internet geschickten Roboter die Seite lesen und klassifizieren können. Noch wichtiger ist die Beratung darüber, welche Fehler man dabei machen kann. Denn sonst beginnt Google auf einmal die Seite zu ignorieren und listet sie nicht mehr in den Suchergebnisseiten auf.
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